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Die Technik des futo-mat®-Systems

Reines, natürlich energiereiches Wasser.

Das patentierte futo-mat®-Verfahren lässt Ihr Leitungswasser zur "Gesundheitsquelle" werden. Es wird problemlos an jede Trinkwasserleitung angeschlossen.

Technische Daten futo-mat®

Das futo-mat®-Verfahren beinhaltet eine zentripetale Verwirbelung, die in einer Spiralbewegung von außen nach innen besteht. Dies wirkt im Gegensatz zur zentrifugalen Bewegung aufbauend.

Eine zusätzliche magnetische Energetisierung verändert die biologische Qualität des Wassers nochmals positiv. Zusätzlich reichert das futo-mat®-Gerät das Trinkwasser mit Sauerstoff, zu dem sogenannten Sauerstoff-Ionen-Wasser an.

Vor das Gerät ist eine hochentwickelte Filteranlage geschaltet, die in der Lage ist, Herbizide, Pestizide, Fungizide, Hormone, Schwermetalle und Bakterien, aus dem Trinkwasser zu entfernen.

 

Grundfunktion
Das futo-mat®-System wird an die Trinkwasserleitung angeschlossen. Dieses Wasser muss der Trinkwasserverordnung entsprechen.

Das Wasser wird in einer eigens dafür entwickelten, patentierten Reaktionskammer durch ein rein physikalisches Verfahren mit Sauerstoff angereichert.

Betriebsspannung:
24V Gleichstrom (über Steckernetzteil, kein E-Smog im Gerät)
Wasseranschluss:
An die Hauswasserversorgung mit Hilfe des Montagesatzes
Betriebsdruck:
Minimum 2,5 bar / Maximum 5,0 bar
Durchflussmenge:
ca. 2-3 Liter/Minute je nach Wasserdruck
Sauerstoff-Flasche:
futo-mat® III + V-System
2 Liter-Flasche                
futo-mat® IV-System
1 Liter-Flasche

Leistungsmerkmale der Filterkartusche

  • Mikrofiltration von 0.15 µm.
  • Die Filterpatronen sind ideal bei niedrigem Leistungsdruck und ermöglichen bakterielle Belastungen einzugrenzen. Die Kapillarmembran ist nach ANSI/NSF Standard 42 und 53 gestestet.
  • Ersatzpatrone ist im handlichen Einzelkarton verpackt.
  • Aus technischen Gründen ist der Einsatz nur bei Kaltwasser bis max. 28 Grad Celsius zulässig, vor Frost schützen.
  • Nutzungsdauer: Die Filterpatrone muss nach 6 Monaten (in Anlehnung an DIN 1988) gewechselt werden. Grundsätzlich dürfen in dieser Zeit 5.000 Liter Wasser gefiltert werden. Ein früherer Wechsel kann jedoch erforderlich sein, wenn der Wasserdurchfluss spürbar reduziert ist. Dies ist in der Regel ein Hinweis auf vermehrtes Auftreten von feinen Partikeln im ungefilterten Wasser.

Weitere Informationen

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